sorgen machen. - Katharina Pachta
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sorgen machen.

 

sorgen machen.

 

wenn du dir sorgen machst über deine zukunft oder deine gesundheit. deine beziehung oder deine finanzielle situation. dann wird das nix. dann provozierst du nur immer mehr von dem. worüber du dir sorgen machst.

nochmals.

wenn du dir sorgen machst über etwas.
ziehst du davon noch mehr in dein leben.
ganz einfach. weil du den fokus darauf legst.

und nochmals.

wenn du dir sorgen machst über etwas. deine zukunft. deine kinder. deine gesundheit. ganz egal was. dann befeuerst du dieses thema. weil du dir immer wieder darüber gedanken machst. und das. my love.

ist nicht gut.
gar nicht gut.

wer will denn schon alle möglichen zipperleins nähren. wer will denn schon all die schlimmen dinge ins leben holen für kind. haus und kegel. wer will denn schon die allermieseste beziehung führen. wer will denn schon arm und krank und einsam sterben.

niemand.
auch nicht du.
schon gar nicht du.

ich schlage vor. wenn du einen gedanken der sorge hast. innezuhalten und zu atmen. einmal tief. zweimal tief. dreimal tief. und zu spüren. wie gut das tut. einfach nur zu atmen. atmen ist etwas anderes tun als sorgen machen. du machst also etwas anderes als dir sorgen zu machen.

wir sind hier. damit es uns gut geht. wenn du atmest. bewusst atmest. machst du nichts anderes als zu atmen. das ist anfangs schwierig. da geht gar nicht so viel atem rein. dann geht es leichter. und während du damit beschäftigt bist. geht es dir schon besser.

und dann atmest du weiter. und dann fällt dir etwas ein. was zu tun ist. und du atmest weiter und beginnst. das andere zu tun. und dann bist du schon draußen aus dem karusell des sorgen machens. und wenn du wieder dort einsteigen willst. beginnst du ganz einfach wieder zu atmen.

zu einfach.
probiere es aus.
dann reden wir weiter. 💕